Lasertherapie von Krampfadern
endoluminale Varizentherapie einschließlich Miniphlebektomie
Reisevenenthrombose
Eine Reisevenenthrombose ist definiert als eine Thrombose…
Venencheck
Venenerkrankungen sind ein chronisches Problem. Im Lauf…
Gefäßcheck
Gefäßerkrankungen entwickeln sich schleichend und sind…
Herzcheck
Die Checks der gesetzlichen Kassen sehen keinerlei tech…
Wundbehandlung mit
Kaltplasma
Kaltplasmatherapie ist eine sehr…
Wir kooperieren stets im engen Austausch mit folgenden Praxen, um unseren Patienten stets fachgerechte und gute Behandlungen anbieten zu können.
Eine Reisevenenthrombose ist definiert als eine Thrombose, die während oder bis 14 Tage nach einer mehrstündigen Reise in sitzender Position auftritt. Die meisten Studien zu diesem Thema wurden mit Flugreisenden durchgeführt. Reisevenenthrombosen können aber auch nach mehrstündigen Zug-, Auto oder Busreisen auftreten. Welche Maßnahmen zur Vorbeugung sinnvoll sind, richtet sich in erster Linie nach individuellen Risikofaktoren.
Jeder Reisende, der mehrere Stunden in beengter Position sitzt, z. B. auf einem Langstreckenflug mit enger Bestuhlung, ist einem erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt. In den Medien kam der Begriff des “Economy-Class- oder Touristenklasse-Syndrom” auf. Ganz zutreffend ist dieser nicht, da auch in der Business-Klasse Thrombosen nicht ausgeschlossen werden können. Man spricht bei Reisen, die länger als 5 Stunden dauern, bereits von einem 4-fach erhöhten Risiko.
Zudem gerät auf einer solchen Reise der Flüssigkeitshaushalt schnell aus dem Gleichgewicht: Reisende trinken im Flugzeug aufgrund des eingeschränkten Angebotes weniger, evtl. sogar auch Alkohol. Dazu kommt die erhöhte Verdunstung von Flüssigkeit über die Haut aufgrund der extrem niedrigen Luftfeuchte in der Flugkabine.
Diese Faktoren zusammengenommen führen zusätzlich zu einer Verdickung des Blutes, die ebenfalls die Entstehung einer Thrombose begünstigen.
Welche Risikofaktoren eine solche Thrombose begünstigen und wie Sie sich individuell dann davor schützen können – hierzu berät Sie gerne das Praxisteam.
Venenerkrankungen sind ein chronisches Problem. Im Laufe des Lebens werden ca. 70% der Bevölkerung damit zu tun haben. Aber: Nach heutiger medizinischer Kenntnis sind viele schwerwiegenden Probleme (Krampfadern, Thrombose, postthrombotisches Syndrom) durch frühzeitige pflegende oder korrigierende Maßnahmen zu vermeiden!
Wenn die ersten Zeichen einer möglichen Venenerkrankung auftreten (“schwere Beine”, Schwellungen, Schmerzen, Kribbeln, Brennen; Krampfadern, Besenreiser), ist es bereits höchste Zeit für eine genaue Diagnose! Was kaum jemand weiß: Bereits viele Jahre vorher kann man beginnende Venenerkrankungen erkennen und Zeit für eine Vorsorge gewinnen!
Hier haben Sie die Möglichkeit ihre Venen zu checken.
Gefäßerkrankungen entwickeln sich schleichend und sind häufig weit fortgeschritten, wenn bei einem Patienten erste Symptome auftreten. Die Folgen solcher Gefäßerkrankungen können ein Schlaganfall oder Herzinfarkt sein, Nierenversagen sowie bei Durchblutungsstörungen der Beine eine sogenannte “Schaufensterkrankheit”.
Durch einen Gefäß-Check können Kalkablagerungen an den Gefäßwänden bereits in der Frühphase erkannt werden. Somit können sowohl Durchblutungsstörungen des Gehirns, der Arme und der Beine frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Auch Erkrankungen der Bauchschlagader, insbesondere das Vorliegen einer gefährlichen Aussackung der Bauchschlagader (sog. Bauchaortenaneurysma) kann mit hoher Sicherheit festgestellt bzw. ausgeschlossen werden.
Die Gefäße können hier schonend mit der CW- Doppler- Sonographie und Farbduplexsonographie (Ultraschall) untersuchen werden.
Die Checks der gesetzlichen Kassen sehen keinerlei technische Untersuchung bei der Herzvorsorgeuntersuchung vor. Durchblutungsstörungen an den Herzkranzgefäßen (Koronarien) führen mittelfristig zum Thema Herzinfarkt – der häufigsten Todesursache in den Industriestaaten. Weiterhin stellt eine Herzschwäche durch verschiedenste Ursachen auch eine lebensbedrohliche Erkrankung dar.
Als kardiologische Basisuntersuchung ist ein Ruhe-EKG, Belastungs-EKG und die Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiografie) eine sinnvolle Ergänzung der Vorsorge. Das Ruhe-EKG ist eine Basisuntersuchung.
Das Belastungs-EKG kann Hinweise auf das Vorliegen von Herzerkrankungen geben, noch bevor Beschwerden auftreten.
Die Echokardiografie ist die Untersuchung des Herzens mit Ultraschall. Sie gibt Auskunft über die Größe und die Kraft des Herzen und zeigt die Herzklappen in deren Funktion (z. B. Dichtigkeit, Einengungen). Diese Untersuchung stellt die Basis einer sicheren kardiologischen Untersuchung dar und gibt sichere Hinweise auf das Vorliegen verschiedenster Herzerkrankungen.
Besenreiser sind ebenso unbeliebt wie Orangenhaut und vermiesen so mancher Frau jegliche Lust an Sommerkleidern und Shorts. Die bläulich-roten Äderchen, die in der Oberhaut der Beine sitzen und gerade bei heller Haut durchscheinen, sind aber nicht nur ein kosmetisches Problem. Sie können nämlich erste Anzeichen einer Venenschwäche sein.
Die gängigste Art, Besenreiser zu behandeln, ist das Veröden (auch Sklerotherapie genannt). Dabei wird ein so genanntes Sklerosierungsmittel mit feiner Nadel direkt in die Besenreiser gespritzt. Bei etwas größeren Venen kommt die Schaumsklerosierung zur Anwendung, bei der das Sklerosierungsmittel aufgeschäumt wird. Die Substanz verteilt sich in den feinen Verästelungen und löst eine Entzündung der Gefäßwände aus. Dadurch gerinnt das Blut in den Äderchen. Diese werden dann vom Körper zersetzt. Die Gefäßwände zerfallen und somit verschwinden auch die unschönen Linien.
Kaltplasmatherapie ist eine sehr innovative Behandlungsmethode, die bei infizierten chronischen Wunden oder zur Vorbeugung von Wundinfektionen angewendet wird. Eine Kaltplasmabehandlung wird im Anschluss an die Wundreinigung (bei Bedarf auch Abtragen von Wundbelägen) vorgenommen. Das verwendete “neoplas med” ist ein ionisiertes Argongas welches hoch energetisch aufgeladen zum Plasma wird und viele positive Effekte auf die Wunde hat. So werden z.B. Bakterien einschl. multiresistenter Keime und Pilze abgetötet, die Durchblutung an den Grenzzonen wird verbessert und Gewebsneubildung wird angeregt. Mit einem Kaltplasmagerät wird ein 29°C kaltes, schmerzfreies Argonplasma mit hoher Energie erzeugt, welches richtig dosiert auf die Wunde aufgebracht eine Heilung chronischer Wunden in erstaunlichem Maße ermöglicht. Die Kaltplasmatherapie befindet sich derzeit im langwierigen Zulassungsverfahren bei den Krankenkassen. Derzeit wird sie noch nicht von allen Kassen übernommen.
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Selten kommt es anschließend zu Hautirretationen, die aber meist nur von kurzer Dauer sind. Mit einem speziellen Kühlsystem wird die Haut während der Behandlung zusätzlich gekühlt. Dank dieses Verfahrens ist die Laser-Epilation die schmerzärmste und sicherste Methode zur dauerhaften Haarentfernung. Eine Lokalanästhesie ist in aller Regel nicht erforderlich.
Es lassen sich nur Haarfolikel per Laser behandeln, die sich in der Wachstumsphase befinden. Der überwiegende Anteil der Haare ist in der Ruhephase, nur ca. 30% sind am Wachsen (Anagenphase). Aus diesem Grund sind mehrere Sitzungen nötig, um eine dauerhafte Haarentfernung zu erreichen. Prinzipiell können alle Haare entfernt werden, solange sie noch nicht weiß oder grau sind. Also je dunkler die Haare und heller die Haut, um so besser!
Durch den Arzt
Sie sollten für ungefähr 3 Wochen:
vom 27.02. bis 03.03.23,
ab Montag den 06.03. sind wir wieder für Sie da!
Die Praxisvertretung entnehmen Sie dem Anrufbeantworter oder dem Praxisaushang.
Terminanfragen werden dann nach dem Urlaub bearbeitet.
Ihr Praxisteam